• Für Schilling Beschriftungslaser und Nadelpräger
  • Einfache Bedienung
  • Kombination von Hard- und Software
  • Automatische Teile- und Auftragserkennung
  • Ideal zur Unique Device Identification (UDI)
  • Anbindung an bestehende Datenbanken und Industrieanlagen
  • Validierung und Klassifizierung
  • Kamerafunktion
  • Monitoring Funktion
  • Erhöhung der Prozesssicherheit
  • Datenbankunabhängig (Majesty, SAP...)
  • Integrierte Rechteverwaltung
  • Abspeicherung für Rückverfolgbarkeit
  • Modularer Aufbau
  • Jederzeit nachrüstbar


Praxisbeispiel Beschriftungslaser + Any-Marker

1. Teileerkennung

Es wird automatisch geprüft welche Teile eingelegt wurden. Diese Prüfung erfolgt über ein Kamerasystem oder über RFID Technik. Eine preiswertere Alternative stellt das manuelle Abscannen des Betriebsauftrags dar. Der Auftrag wird hierfür mit einem Barcode versehen, der abgescannt werden kann. Automatisch wird die zum Werkstück passende Laserdatei aufgerufen und der Laser fährt auf die hinterlegte Fokushöhe.

2. Laserbeschriftung

Die Teile werden markiert. Die Markierdaten (z. B.Kundenlogos, Seriennummern...) lädt der Laser automatisch aus der jeweiligen Datenbank (z. B. Excel, Majesty, SAP...). Eine Beschriftungsvorschau zeigt an wie die Teile eingelegt werden müssen. Ein Zähler zeigt wie viele Teile schon beschriftet worden sind bzw. wie viele Teile noch beschriftet werden müssen. Eine Beschriftungsserie kann jederzeit abgebrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

3. Prüfung der Laserbeschriftung

Die Laserbeschriftung wird überprüft. Die Prüfung kann z. B. mit dem Schilling Prüfsystem Vision erfolgen. Die Prüfdaten werden protokolliert und können jederzeit abgerufen werden.


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