In der Elektrik- und Elektronik-Branche werden oft sehr kleine Teile in großen Stückzahlen produziert. Diese werden beschriftet, um die Qualität und Rückverfolgbarkeit der Produkte zu gewährleisten. Unsere Beschriftungslaser eignen sich für dieses Aufgabengebiet perfekt. Mithilfe der Software und verschiedener Laserquellen können Kleinteile schnell und einfach beschriftet werden.  Durch die geräumigen Laserkabinen können viele Produkte auf einmal eingelegt und markiert werden. Außerdem können die Laserquellen in Produktionslinien integriert werden oder auf Robotern angebracht werden. 

Um die Qualität der Beschriftung zu überprüfen und den Prozess nochmals zu beschleunigen, können Schilling Beschriftungslaser mit Prüfysystemen ausgestattet werden. Diese Systeme kontrollieren und speichern jede Beschriftung ab und erleichtern so die Beschriftung von hohen Stückzahlen enorm. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Laser mit der Any-Marker Software auszurüsten, die Verbindungen zwischen Laser und Firmendatenbanken (z.B. SAP…) herstellen kann. Durch diese Automatisierung werden Fehler, durch z. B. falsches Eintippen, verhindert und ein reibungsloser Ablauf sichergestellt.

Auch das Signieren elektrischer Teile ist möglich. Signieren hat keinerlei thermischen Einfluss auf das Material und eignet sich daher vor allem zur dauerhaften Kennzeichnung von empfindlichen Teilen die nicht mit dem Beschriftungslaser gekennzeichnet werden dürfen oder können.

 

Typische Kennzeichnungen:

  • Logos & Zeichen

  • DataMatrix-Codes

  • Barcodes

  • Texte & Nummern

  • Chargennummer / LOT-Nummer

 

Typische Materialien:

  • Kunststoffe (z. B. Kabel)

  • Alumiium (eloxiert)

  • Metalle (z. B. Kupfer...)


Beispiel Beschriftungen Elektrik/Elektronik:


Empfohlen für Elektrik/Elektronik:

BESCHRIFTUNGSLASER

SIGNIERTECHNIK

PRÜFSYSTEM VISION

 

 

Beschriftungslaser Prüfsystem Vision
 

Laserquellen


Falls keine Schutzkabine benötigt wird, weil die Laser z. B. in einer Fertigungslinie integriert oder mit Robotern bewegt werden sollen, sind die Laserquellen auch ohne Schutzkabine erhältlich. Sie entsprechen dann der Laserschutzklasse 4. Das bedeutet, dass der Betrieb der Laser besonderer Schutzmaßnahmen bedarf (z. B. Laserschutzbeauftrager im Betrieb). Erhältlich sind Diodenlaser, Faserlaser und UV-Laserquellen.


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